Diese Informationsseite gibt Ihnen Hilfestellung beim Kauf eines Metalldetektors.
Nachfolgend vergleichen wir die Eigenschaften der beiden Metalldetektoren Quest Q20 und
Quest X10.
Quest Q20
Der Quest Q20 ist ein hochmoderner Metalldetektor aus dem Hause Quest. Der Metalldetektor zeichnet sich durch gute Leistungswerte,
sehr einfache Bedienung aus und ein cooles Design aus. Er ist ideal für Hobbyeinsteiger.
Über das große LCD Display hat man alle Parameter im Blick.
Das Gestänge ist dreiteilig und läßt sich exakt auf die Körpergröße einstellen und für den Transport in einem Rucksack klein zusammenschieben.
Der Quest Q20 verfügt über ein regen- und staubdichtes Elektronikgehäuse welches auch stärkeren Regen heil übersteht.
Der Quest X10 ist der neue preiswerte Metalldetektor aus dem Hause Quest.
Der Metalldetektor zeichnet sich durch gute Leistungswerte, sehr einfache Bedienung und ein cooles Design aus.
Über das große beleuchtete LCD Display hat man alle Parameter im Blick. Der Metalldetektor verfügt über ein regen- und staubdichtes
Elektronikgehäuse welches auch stärkeren Regen heil übersteht.
Die Suchspule ist wasserdicht und kann dauerhaft in Wasser eingetaucht werden. Das Gestänge ist dreiteilig und läßt sich exakt auf die Körpergröße einstellen.
Der X10 Metalldetektor ist auch für Kinder geeignet, dann kann das mittlere Gestängeteil weggelassen werden. Dies spart nochmals Gewicht.
Der Quest Q20 kostet etwa 259 € der Quest X10 ca. 200 €. Die Preisdifferenz in Höhe von ca. 59 € zwischen beiden Metalldetektoren drückt sich in ihrer Ausstattung aus.
259 €
200 €
Quest Q20
Quest X10
Gewichtsvergleich
Das Gewicht eines Metalldetektors ist eine wichtige Kenngröße. Sie bestimmt letztendlich ob man
viele Sunden ermüdungsfrei suchen kann oder nicht. Detektoren unter 1,5 kg sind in der Regel kein Problem,
ein höheres Gewicht ist hingegen weniger optimal.
1.05 Kg
0.95 Kg
Quest Q20
Quest X10
Frequenzvergleich
Bei Metalldetektoren gilt die Regel, je höher die Suchfrequenz, desto höher die Kleinteileempfindlichkeit aber umso geringer die Endringtiefe.
Je niedriger die Frequenz umso tiefer geht ein Detektor auf größere Objekte. Allgemein gilt eine Frequenz zwischen 4 und 18 KHz als ideal für die Allroundsuche, da der Metalldetektor
in diesem Bereich sowohl über eine gute Suchtiefe, als auch über eine ausreichende Kleinteileempfindlichkeit verfügt.
Der Quest Q20 hat eine Frequenz von 13 kHz, der Quest X10 liegt bei 12.4 kHz.
13 kHz
12.4 kHz
Quest Q20
Quest X10
Der Unterschied in der Frequenz in Höhe von ca. 0.60 kHz zwischen beiden Metalldetektoren macht sich nur sehr geringfügig bemerkbar.
Tiefenleistungsvergleich
Ein direkter Vergleich der Tiefenleistung ist bei Metalldetektoren nur schwer möglich.
Je nach Boden reagiert ein Metalldetektor anders. Auf Basalt beispielsweise reduziert sich die
Eindringtiefe aufgrund der Bodenmineralisierung drastisch, während trockener Sandboden in der Regel die
größte Suchtiefe erlaubt. Sowohl der Quest Q20 als auch der Quest X10 sind Markengeräte, sodaß
man sich sicher sein kann, dass das jeweilige Gerät über eine gute Suchtiefe bezogen auf die Spulengöße und die Preisklasse verfügt.
Wenn Sie deutlich mehr Leistung aus ihrem Detektor herausholen möchten, ist dies über eine größere Spule möglich.
Leistungssteigerung beim Quest Q20
Die Tiefenleistung des Quest Q20 läßt sich durch die Verwendung einer speziellen CORS Strike
Hochleistungsspule erheblich steigern. Diese Spule hat darüber hinaus eine größere Flächenabdeckung was in etwa zu einer
Verdoppelung der Fundrate führt.
Die Tiefenleistung des Quest X5 läßt sich durch die Verwendung einer speziellen CORS Strike
Hochleistungsspule erheblich steigern. Diese Spule hat darüber hinaus eine größere Flächenabdeckung was in etwa zu einer
Verdoppelung der Fundrate führt.